Termin vereinbaren
One or more fields have an error. Please check and try again.
- The field is required.
One or more fields have an error. Please check and try again.

Ein echtes Kleinod ist dieses in den Jahren 1976 bis 1980 stilvoll, unter Mithilfe der Spezialisten eines Freilichtmuseums renovierte Fachwerkhaus am Rande der Innenstadt, das historisch auf das Jahr 1584 zurückgeht. Das Haus verfügt derzeit über mehr als 300 m² Wohnfläche, wobei weitere Platzreserven zum Aus- und Umbau vorhanden sind. Vor dem Hintergrund der steuerlichen Förderung denkmalgeschützter Objekte könnte dies für Erwerber besonders Interessant sein. Im Erdgeschoß kann die Nordwestseite sehr gut als Einliegerwohnung oder als separates Büro genutzt werden, mit unverbaubarem Blick Richtung Wald. Aber auch die Ostseite im OG wäre separat vermietbar, denn separate Stromabsicherung und Küchenanschlüsse sind wie in der Einliegerwohnung vorhanden.
Innen ist die Hauptwohnung mit einer überkachelten Fußbodenheizung ausgestattet, die Einliegerwohnung verfügt über Wasser-Heizung und ein beheizbares Kaminzimmer. Eine Brennwert-Heizung sorgt für Energieeffizienz. Auch die Wohnzimmerdeele verfügt über einen großen Kamin, alle Bäder wurden im Laufe der letzten Jahre geschmackvoll renoviert. Der große Dachboden wurde im ersten Schritt als Ausbaureserve erschlossen, hier wurde eine Dachbar für feierliche Anlässe eingerichtet. Da mit Erdgas geheizt wird, verfügt die Haupt-Küche über einen Gasherdanschluss, alle Zapfstellen haben Zentralwarmwasserversorgung.
L
Die Innenstadt ist von hier mit dem Rad oder auch fußläufig gut zu erreichen. Ein Kindergarten liegt in unmittelbarer Nachbarschaft (150 m), der Schulweg zur Grundschule dauert nur 10 Minuten zu Fuß (1,6km). Der Schulweg mit dem Fahrrad zum Schulzentrum Realschule-Gymnasium beträgt nur 3 km. Der Schulweg zum Gymnasium beträgt 4 km, der Schulweg zur Gesamtschule beträgt 5 km, zur Waldorfschule sind es 4,7 km. Die Hochschule, deren Studenten potentielle Mieter einer Einliegerwohnung sind, liegt nur 2,4 km entfernt.
Heiligenstedten liegt direkt westlich von Itzehoe an der Stör, die bis über Heiligenstedten hinaus Bundeswasserstraße ist. Durch die Gemeinde verlaufen die Bundesstraßen 5 und 204 sowie die Marschbahn Hamburg–Westerland. Heiligenstedten verfügte vom 1. September 1899 (Eröffnung)[2] bis zum 22. Mai 1971 über einen eigenen Bahnhaltepunkt auf der Marschbahnstrecke, den Bahnhof Heiligenstedten (Koordinaten). 1985 wurden die Bahnhofsanlagen teilweise abgebrochen, das Empfangsgebäude ist noch als Wohnhaus erhalten.[3] Die Klappbrücke Heiligenstedten führt über die Stör. Von der angrenzenden Gemeinde Bekmünde wird Heiligenstedten von der Moorwettern getrennt, über die ein Teil des Gmeindegebietes entwässert.
Innen ist die Hauptwohnung mit einer überkachelten Fußbodenheizung ausgestattet, die Einliegerwohnung verfügt über Wasser-Heizung und ein beheizbares Kaminzimmer. Eine Brennwert-Heizung sorgt für Energieeffizienz. Auch die Wohnzimmerdeele verfügt über einen großen Kamin, alle Bäder wurden im Laufe der letzten Jahre geschmackvoll renoviert. Der große Dachboden wurde im ersten Schritt als Ausbaureserve erschlossen, hier wurde eine Dachbar für feierliche Anlässe eingerichtet.






